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Tokeh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Tokeh
Tokeh (Gekko gecko)
Tokeh (Gekko gecko)
Systematik
Ordnung: Schuppenkriechtiere (Squamata)
Unterordnung: Echsen (Lacertilia)
Teilordnung: Geckoartige (Gekkota)
Familie: Geckos (Gekkonidae)
Gattung: Gekko
Art: Tokeh
Wissenschaftlicher Name
Gekko gecko
Linnaeus, 1758

Der Tokeh oder Tokee (Gekko gecko) ist ein nachtaktiver Gecko. Er lebt von Nordostindien über Südostasien bis in den Westen Neuguineas und erreicht eine Länge von 35 Zentimetern.

Namensgebend ist der Klang der Rufe:     to-kee ?/i. In Ihrer Heimat gelten Tokehs als Glücksbringer und genießen daher einen gewissen Schutz. Tokehs können 25 Jahre alt werden.

Terrarienhaltung 

Tokehs gehören zu den am meisten gepflegten Geckos, da sie recht unkompliziert in ihrer Haltung sind. Sie werden zwar oft für Anfänger empfohlen, man sollte aber beachten, dass diese Tiere sehr laut werden können und auch sehr aggressiv dem Pfleger gegenüber sein können. Daher sollte man diese Geckos nur 1:1 im Terrarium halten und nicht mit anderen Arten vergesellschaften.

Sie brauchen in Gefangenschaft ein großes Regenwaldterrarium (mind. 120 × 70 × 120 cm) für ein Paar, mit einer hohen Luftfeuchtigkeit, um nicht krank zu werden: tagsüber 70-80 Prozent, nachts 80-90 Prozent.

Nahrung 

Der Tokeh ernährt sich von großen Insekten (wie zum Beispiel: Grillen, Heuschrecken, Schaben, etc.) aber auch selten von Nacktmäusen und kleineren Reptilien. Im allgemeinen sagt man das der Tokeh alles frisst was er überwältigen kann. Trinkwasser nimmt er nicht aus Gefäßen zu sich sondern leckt das Regen- oder Sprühwasser von Pflanzen, Gegenständen oder auch seinem eigenen Körper ab.

Geschlechter 

Die Männchen weisen einen massigeren Kopf auf. Außerdem sind Schwanzwurzel und Hemipenistaschen verdickt und sie besitzen 10 bis 24 Präanalporen, die deutlich ausgeprägter sind als die der Weibchen. Tokehs bringen innerhalb eines jahres bis zu fünf Gelege, die aus je 2 hartschaligen Eiern bestehen, welche angeklebt werden. Je nach temperatur kann es 91 bis 204 age dauern bis die Jungen schlüpfen. Unmittelbar nach dem Schlupf findet die erste Häutung der Jungtiere statt. Beide Elterntiere betreiben Brutpflege, bis die Jungen Ihre Jugendfärbung verlieren. Die Schlüpflinge weisen eine Durchschnittslänge von 10 cm auf.

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